Die richtigen Reinigungstools für ein Büro

Gerade in kleineren Büros lohnt es sich nicht, täglich eine Putzfrau zu beordern. Denn das geht zum einen sehr ins Geld und ist zudem auch noch unnötig. Mit der folgenden Kombination reicht es völlig aus, nur einmal pro Woche auf eine Putzfrau zurückzugreifen.

Wir stellen Ihnen heute eine wirklich gute Kombination aus zwei Reinigungsmöglichkeiten vor, die das Büro zum einen sehr sauber halten und zusätzlich eine Menge Zeit sparen.

Der Reinigungsroboter – Eine automatisierte Lösung

Aufgrund der rasanten technischen Entwicklung leisten Reinigungsroboter mittlerweile wirklich gute Arbeit. Dabei kann man vor allem zwischen Bodenreinigungsrobotern und Fensterputzrobotern unterscheiden. Diese zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass die selbstständig und automatisiert reinigen.

Die Bodenreinigungsroboter

Bodenreinigungsroboter fahren selbstständig durch das Büro und reinigen, wie der Name schon sagt, die Böden. Es gibt dabei vor allem Wischroboter, Saugroboter und Hybridmodelle.

Wischroboter sind mit einem Mikrofasertuch ausgestattet und reinigen den Boden nass oder trocken. Sie sind vor allem für Hartböden (Holz, Laminat, Parkett) geeignet. Auf Teppichen ist ihr Einsatz sinnlos.

Für Teppichböden sind vor allem Saugroboter eine wirklich gute Lösung. Diese können selbstverständlich auch Hartböden reinigen. Sie saugen allerdings nur und können zum Beispiel Flecken nicht entfernen.

Hybridmodelle saugen und wischen in Kombination. Sie vereinen also oft das beste aus beiden Varianten. Aber Achtung: Einzelne Modelle sind ungeeignet, da sie weder besonders gut saugen noch wischen. Hier sollten Sie die Modelle im Detail vergleichen. Das können sie anhand von Produktberichten sehr gut tun. Hier ein Bericht zum Ecovacs Robotics Deebot Slim.

Wichtig ist hier weniger die Frage “ob”, sondern vielmehr “welches” Modell Sie sich zulegen. Es gibt sehr gute Bodenreinigungsroboter, die völlig selbstständig durch das Büro fahren und ein wirklich tolles Ergebnis hinterlassen.

Es gibt aber leider auch genauso schlechte Modelle, die an gefühlt jeder zweiten Ecke hängenbleiben und deren Reinigungsergebnis eher schlecht ist.

Fensterputzroboter

Fensterputzroboter können vor allem bei Büros mit vielen Fenstern durchaus Sinn machen. Sie fahren selbstständig die Fenster ab und putzen diese. Diese Art von Reinigungsrobotern sind mit einer Vielzahl von Sensoren ausgestattet, so dass sie sich sehr gut selbstständig orientieren.

Allerdings ist diese Art der Reinigung etwas neuer als die Bodenputzroboter und muss daher mit Vorsicht genossen werden. Nicht jedes Modell mal wirklich das, was es soll. Wer sich wirklich im Detail dazu informieren möchte, kann sich diesen Artikel durchlesen.

Für das Grobe – Der Nasssauger

All diese automatisierten Reinigungslösungen machen mittlerweile eine wirklich tolle Arbeit. Allerdings haben sie vor allem einen Nachteil: Sie scheitern an richtig starkem Schmutz.

Dafür gibt es aber eine wirklich gute Lösung: den Nasssauger. Dieser ist bestens dafür geeignet, auch Flüssigkeiten und starke Verschmutzungen verschwinden zu lassen.

Aber auch hier ist nicht jedes Modell gleich gut. Daher macht es auch wieder Sinn, verschiedene Nasssauger miteinander zu vergleichen.

Büro nie wieder selbst reinigen?

Ganz so einfach ist es natürlich nicht. Aber mit einem automatisierten Boden- und Fensterputzroboter wird der täglich anfallende Schmutz schnell wieder verschwinden. Für den harten Schmutz ist der Nasssauger dann optimal geeignet, der dann ab und an (ca. einmal pro Woche) eingesetzt werden kann.

In der Regel reicht eine Putzfrau dann einmal pro Woche auf jeden Fall aus. Dann können Sie sich in Ruhe auf die Arbeit konzentrieren und zusätzlich werden Ihre Kunden ständig ein sauberes Büro vorfinden.

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